Abflug von Frankfurt nach Kuching (Flugpreis nicht im Preis inbegriffen).

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Nach Ankunft Transfer zum Hotel. Einen ersten Eindruck der Stadt erhalten wir beim Besuch des Sarawak Museums und auf einer kleinen Bootsfahrt auf dem Sarawak-Fluss. Abends kosten wir die ersten leckeren malaysischen Speisen.

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Mit Bus und Boot geht es zum Bako Nationalpark. Dieser Park ist für seine seltenen Nasenaffen bekannt, die man mit großer Wahrscheinlichkeit sehen kann. Auf einer kleinen Wanderung sehen wir zudem die ersten Kannenpflanzen. Wir übernachten im Nationalpark und können erleben, wie nachts die Natur zum Leben erwacht.

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Kurze Fahrt zum Semenggoh Centre. Dies ist eines der vier Orang Utan Rehabilitationszentren weltweit. Wir erfahren Interessantes über das Wiederaufzuchtprogramm dieser interessanten Affenart und sehen vermutlich auch halb wildlebende Tiere. Auf dem bunten Markt von Serian decken wir uns mit Lebensmitteln ein, bevor es nach Batang Ai geht. Hier übernachten wir sehr einfach bei den Iban in einem traditionellen Langhaus und haben Einblick in deren Kultur als ehemalige Kopfjäger.

Den Vormittag verbringen wir bei den Iban. Mittags fahren wir mit dem Boot zum Hilton Batang Ai. Rest des Tages zur freien Verfügung. Kajakfahren sowie Dschungeltrekkingtouren und mehr sind möglich.

(F/M/A)

Heute geht es zunächst zur chinesisch geprägten Stadt Sibu mit einem Besuch der Pagode. Dann geht es weiter nach Mukah, der größten Stadt des Melanau-Volksstammes. Üb. in einem typischen Melanau Gasthaus.

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Heute nehmen Sie am Leben der Melanau teil und lernen die Sagoproduktion, die Haupteinnahmequelle der Melanau, kennen. Von der Sagopalme bis zum Sagomehl lernen Sie alle Schritte kennen. Am Nachmittag können Sie das nahe gelegene Mangrovengebiet besuchen.

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Weiterfahrt zum direkt am Meer gelegenen Similajau Nationalpark. Hier können wir an einem der schönsten Strände Sarawaks baden. Abends Grillen am Meer.

(F/M/A)

Weiterfahrt zum Lambir Hills Nationalpark, in einer Kette von Sandsteinhügeln gelegen, die von zerklüfteten Klippen begrenzt werden. Die üppigen Täler und die unteren Hänge sind mit Mischwald bedeckt, während die oberen Regionen von Heidewäldern beherrscht werden. Übernachtung in Miri.

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Flug ins nordöstliche Hochland nach Bario, wo der Kelabit-Volksstamm vom Reisanbau lebt. Beginn unseres mehrtägigen Trekkings. Wir wandern ca. drei Stunden zum entlegenen Ort Pa Lungan und übernachten im Haus des Stammeshäuptlings.

(F/M/A)

Frühmorgens gehen wir mit den Kelabit auf die Reisfelder und lernen die harte Arbeit kennen. Wer will, kann gerne mithelfen. Dann geht es in den Urwald. Unterwegs werden verschiedene Pflanzen für das Abendessen in der einfachen Schutzhütte mitten im Urwald gesammelt. Übernachtung in einer Schutzhütte.

(F/M/A)

Nach dem Frühstück im Dschungel wandern wir weiter zum sehr ruhig gelegenen, indonesischen Dorf Pa Rupai, welches wir nach vier Stunden erreichen. Übernachtung bei Einheimischen.

(F/M/A)

Die Schlussetappe der faszinierenden Wanderung bringt uns heute nach drei Stunden zur Lodge im malerisch gelegenen Ba Kelalan. Hier leben die Lun Bawang, die das Wort Gastfreundschaft erfunden haben müssen. Den Nachmittag haben Sie zur Erkundung dieses herrlichen Ortes frei. Nach spätestens 30 Minuten haben Sie sicherlich schon ein nettes Gespräch mit Einheimischen.

(F/M/A)

Transfer durch das Hochland nach Lawas und Flug nach Miri.

Hier haben Sie nach dem Trekking etwas Ruhe verdient.

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Frühflug nach Mulu, einem UNESCO Weltnaturerbe. Heute erkunden wir die Wind and Clearwater Höhlen. Nach dem Picknick fahren wir mit dem Boot weiter zum Besucherzentrum des Mulu-Nationalparks und besuchen anschließend die Langs and Deer Höhlen. Hier beobachten wir, wie Millionen Fledermäuse abends die Höhlen verlassen. Ein beeindruckendes Schauspiel.

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Heute gehen wir mit den ehemals halbnomadischen Penan auf die Jagd. Dabei werden uns auch die Heilpflanzen des Urwaldes näher erklärt. Anschließend verzehren wir das gejagte (oder mitgebrachte) Essen. Ein würdiger Abschluss der Reise.

(F/M/A)

Rückflug über Kota Kinabalu nach Deutschland.

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Ankunft in Deutschland.

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